Alkoholismus

»Jährlich sterben 40.000 Menschen in Deutschland an ihrer Alkoholsucht. Diese Seite wird Ihnen dabei helfen, nicht dazuzugehören.«

wie Sie herausfinden, was die wahren Ursachen für Ihren Alkoholismus sind und diese ausschalten
wie Sie in 6 Schritten Ihr Leben retten
wie Sie Ihre Psyche stärken, um Ihre Alkoholsucht zu besiegen (bereits tausenfach erfolgreich eingesetzt)
wie Sie den schwersten aller Schritte mit Bravour meistern: den Start aus dem Alkoholismus
Wie Sie lernen, Ihre Willenskraft zu trainieren
Welche psychologischen Tipps und Tricks es gibt und wie Sie diese gezielt erfolgreich einsetzen

Hinweis: Diese Seite hat nicht die Absicht und erweckt nicht den Anspruch, eine ärztliche Behandlung zu ersetzen. Ausdrücklich wird empfohlen, eine medizinische Diagnose vom Therapeuten einzuholen und eine entsprechende Therapiebegleitung durchzuführen.

 

Lieber Besucher, liebe Besucherin,
lieber Leidensgenosse, liebe Leidensgenossin...
liebe Freunde, die vielleicht ebenfalls, so wie ich vor einigen Jahren, ungewollt in die Abhängigkeit gerutscht sind...

...und es nicht mehr alleine schaffen, dem Teufel Alkohol zu entkommen?
Ich möchte Ihnen Eines vorneweg klarmachen: Sie sind mit Ihrem Problem nicht alleine.
Denn so wie Ihnen ging es mir vor einigen Jahren auch. Heute bin ich trocken, aber immernoch ständig in Gefahr.

Ohne Disziplin wäre ich längst tot.
Disziplin ist ALLES! Ohne genügend Selbstdisziplin werden Sie am Alkohol sterben. Das ist leider die Wahrheit. Und würde ich behaupten, der Weg bis heute sei ein leichter für mich gewesen, würde ich schlichtweg lügen. Im Gegenteil. Ich muss immernoch kämpfen, aber ich bin stolz, sagen zu können: "Ich bin seit 3 Jahren trocken."

"So war es bei mir..." Wie Alles anfing

"Anfangs kam sie täglich. Wir waren sehr verliebt. Silvia war die Liebe meines Lebens, und wird es wohl auch immer bleiben. Obwohl sie seit 5 Jahren tot ist.
Kennengelernt haben wir uns in einem Bistro in Frankfurt. Sie war Kellnerin und ich Stammkunde, wobei ich damals weniger dem Alkoholkonsum frönte, sondern eher meinem alltäglichen Hungergefühl, wenn es zur täglichen Pause läutete. Mein Büro war nur wenige Meter von ihrem Laden entfernt. Wie gesagt, Alkohol war damals noch kein grosses Thema. Schon garnicht während der Arbeitszeiten. Mal ein kleines Bier zum Mittagstisch, ja. Aber das war nicht die Regel.

Eines Tages kamen wir ins Gespräch. Ich hatte etwas bestellt, dummerweise aber meine Geldbörse im Büro vergessen. Wir trafen uns also nach Feierabend und ich beglich meine Zeche. Anschliessend gingen wir schick essen. Zum Dinner gab es Rotwein. Der tat uns gut und lockerte die Zunge. Denn eigentlich bin ich eher schüchtern. Auch die Wochen darauf war mir der Rote sehr hilfreich, wenn es darum ging, Mut zu fassen. Ich brauchte immer einen 'guten Schluck', um frei sprechen zu können.

Bald darauf kamen wir zusammen. Was wir für Pläne hatten...Familie, Kinder, Haus. Wir hatten eine wirklich wundervolle Zeit miteinander. Lachten viel und verbrachten 2 wunderschöne, unvergessliche Jahre miteinander. Sie hat mein Leben verändert und ich bin dem lieben Gott dankbar für jede Stunde, die ich mit ihr verbringen durfte. Auch wenn er sie mir auf so schreckliche Weise wieder fortnahm...und mein Leben völlig durcheinander brachte. "

Ich fand sie regungslos im Bad

"Ich kam von der Arbeit. Silvia hatte ihren freien Tag gehabt und wollte eigentlich Vorbereitungen für eine kleine Party treffen. Ich fand sie regungslos im Bad, sie war ganz kalt. Sofort rief ich den Notarzt, der nur noch den Tod feststellen konnte. Silvia hatte einen Schlaganfall erlitten. Aufgrund einer Epelepsie kam es bei ihr immer häufiger zu Komplikationen und schliesslich zum Anfall, der während meiner Abwesenheit geschah."

Selbstvorwürfe und Trauer trieben mich in die Fänge des Alkohols

"Der Arzt sagte mir später, dass sie bereits Stunden tot war, bevor ich sie fand. Bis heute bin ich nicht über ihren Tod hinweg. Ich suchte Trost im Alkohol, um Selbstvorwürfe und Trauer zu vergessen. Rotwein sollte mein Sanitäter in der Not sein. Doch es gelang nicht. Der Alkohol machte alles viel, viel schlimmer. Oft weinte ich im Rausch, ich dachte an Selbstmord. Eine depressive Phase jagte die andere. Ich trank weiter, 2 Flaschen täglich. Anfangs nur zuHause und nach Feierabend. Heute weiss ich, dass ich mir schon zu diesem Zeitpunkt hätte psychologische Unterstützung suchen müssen."

Zum Frühstück gab es Cognac und Rotwein

"Ich begann immer öfter den Tag mit Rotwein. Ich wollte vergessen. Um meinen Rausch zu verstärken, mischte ich fortan Cognac mit Rotwein. Das Schlimme: Es schmeckte mir auch noch. Immer öfter kam ich mit Fahne ins Büro. Ich habe Trost gesucht, der Alkohol gaukelte mir selbigen gekonnt vor. Doch ich will die Schuld nicht von mir weisen. Es dauerte nicht lange, bis mich mein Vorgesetzter schlafend am Schreibtisch fand. Total besoffen."

Kündigung und der totale Absturz

"Ich erhielt die fristlose Kündigung. Das war mein Ende. Jedenfalls schien es so. Kurz darauf zog ich zurück zu meiner Mutter, weil ich kein Geld mehr hatte, um meine Miete zu bezahlen. Rechnungen konnte ich nicht mehr begleichen. Ich geriet in den Schuldensumpf. Mir fehlten einfach nur noch klare Gedanken. Doch statt meinen Fehler zu erkennen, trank ich weiter, noch mehr, noch mehr. Nach dem ersten Schluck verspürte ich eine immer grösser werdende Gier nach noch mehr Fusel. Es war furchtbar. Am Ende trank ich 5 Flaschen Rotwein täglich, gemischt mit Cognac. Ich war psychisch und physisch 'tot'. Im Zustand meines Rausches litt ich auch immer öfter an Krampfanfällen und Halluzinationen. Ich bekam Angst. Grosse Angst.

Fast wäre ich wie Silvia, meine grosse Liebe, gestorben. Meine Mutter fand mich regungslos am Boden. Ich lag in meinem eigenen Erbrochenen. Fast wäre ich erstickt. Der totale Zusammenbruch, Absturz. Klinik. Der Arzt sagte: 'Leben oder Tod. Was wollen sie?' Nach der Entgiftung kam ich zur Therapie. Es war schwer für mich. Auch die Krämpfe waren sehr schmerzhaft. Doch ich nahm den Rat des Therapeuten an und konnte diesen für mich und mein weiteres Leben verinnerlichen: Selbstdisziplin. Die Selbstdisziplin, dem Teufel Alkohol ein für allemal 'Lebewohl' sagen zu können, ja zu müssen. Ich begriff, dass ich sterben würde, wenn ich es nicht tat.

Leben oder Tod.
So einfach ist das. Und das Buch, welches Sie, lieber Leser, weiter unten finden, war mir seit diesem Tage ein starker, treuer Begleiter. Ich habe immer wieder in selbigem gelesen, wenn ich Angst hatte oder anfing, an mir zu zweifeln.

Dieser Ratgeber hat mir wirklich geholfen, meine Entziehungskur mit Bravour zu meistern. Denken Sie daran:
Auch der längste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Klicken Sie nicht weg, helfen Sie sich selbst. Bevor es andere tun müssen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und von Herzen alles erdenklich Gute.
Ihr Wolfgang"

Alkoholmissbrauch ist zu einer regelrechten Volkskrankheit, oder besser gesagt zu einer Volkssucht geworden. Sind Sie mit Ihrem Problem allein und suchen händeringend nach Hilfe? Haben Sie Angst, sich anderen zu offenbaren und Ihr Problem zu schildern? Sie wissen aber, dass Sie die Notbremse ziehen müssen, weil es sonst zu spät für Sie sein könnte?

So wie Ihnen geht es Millionen von Menschen. Nur die wenigsten suchen Hilfe und rutschen durch ihre Angst immer weiter ab. Ärzte wirken oft überfordert, zumal dann, wenn sich Hilfsbedürftige nicht offenbaren. Wie soll ein Hausarzt seinem Patienten helfen, wenn der geschickt sein Problem vertuscht?

Leute mit Alkohol-Problemen sind Meister im Vertuschen. Und wie viele Menschen gehen schon freiwillig zu einer anonymen Selbsthilfegruppe oder in eine Beratungsstelle und sagen:

„Ich habe da ein Problem, und zwar mit dem Alkohol. Ich brauche den Stoff regelmäßig und komme von der Flasche nicht mehr los. Ich bin alkoholabhängig.“




Unser Erste-Hilfe-Ratgeber "Schluss mit dem Suff - Wege aus der Alkoholsucht" wird Ihnen helfen, Ihre Alkoholsucht entgültig zu besiegen. Die Kraft, diesen schweren Weg zu gehen, liegt in Ihnen! Noch heute erfahren Sie, wie Sie diese Kraft aktivieren können und wie auch Sie, wie Tausende unserer Leser, den schweren Kampf gegen den Alkoholismus meistern!
Es kann Sie oder Ihre Bekannten dabei unterstützen endlich für immer zu sagen: „Schluss mit dem Suff“. Holen Sie sich jetzt diesen Erste-Hilfe-Ratgeber, um sich über die Gefahren des Alkohols zu informieren und um Wege zu finden, den Suff für immer in die Schranken zu verweisen.






"Schluss mit dem Suff - Wege aus der Alkoholsucht "
Guten Morgen Herr Krinsken, Vielen Dank für Ihr Buch. Nach 10 Jahren Alkohol bin ich endlich trocken. Ihr Buch war mir auf meinem Weg ein starker Begleiter.
Mit den besten Grüßen
Herzlichst Ihre Mandy


Profitieren Sie nun vom Wissen des Autors, das auch Ihr Leben positiv verändern kann. Besiegen Sie endlich Ihre Alkoholsucht - erfahren Sie das WIE in diesem Buch!

Aus dem Inhalt von: "Schluss mit dem Suff-Wege aus der Alkoholsucht"


-Vorwort
-Was sind die Ursachen?
-Probleme ertränken?
-Die Magie des Rausches
-Hohe Rückfallquote
-Alkohol killt 40.000 im Jahr
-Suff ist Sucht
-Wollen Sie oder wollen Sie nicht?
-In sechs Schritten Leben verändern
-Motivation
-Starke Psyche? Haben Sie!
-Stellen Sie die Sinnfrage!
-Baustellen beseitigen
-Hilfen aus dem Internet
-Der Start ist am schwierigsten
-Sie brauchen Mut
-Energie wäre nicht verkehrt
-Durchhaltevermögen ist angesagt
-Disziplin ist nicht nur eine gute Tugend
-Willenskraft können Sie lernen
-Kennen Sie die Tricks?
-Die besten Tipps!
-Selbsttest: Bin ich alkoholsüchtig oder gefährdet?
-Schluss

Hinweis: Diese Seite  hat nicht die Absicht und erweckt nicht den Anspruch, eine ärztliche Behandlung zu ersetzen. Ausdrücklich wird empfohlen, eine medizinische Diagnose vom Therapeuten einzuholen und eine entsprechende Therapiebegleitung durchzuführen.




„Mit der Nutzung dieser Erfahrungen können andere Menschen ihre Leidenswege möglicherweise abkürzen. Hätte ich vor 15 Jahren meinen heutigen Wissensschatz gehabt, wären mir viele Jahre mit dem Teufel Alkohol erspart geblieben.“





"Schluss mit dem Suff - Wege aus der Alkoholsucht "


Jochen Krinsken,

1. Auflage 2014

Taschenbuchausgabe

Preis 15,70 Euro

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